April 2013. Mein Chef war in Berlin. Ohne mich, obwohl es da riesige Hundewiesen gibt, zum Beispiel am Grunewaldsee. Ein Fest, sage ich euch - und ich war nicht dabei, grummel.
Aber vielleicht war es doch ganz gut, dass ich gemütlich zu Hause war. Denn was er da gesehen hat, will er euch nicht vorenthalten.
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Gesehen in Berlin |
Ist ja 'ne nette Idee. Aber der Hörgerätemensch weiß bestimmt nichts vom
selektiven Hörvermögen: Ganz oben auf der Liste der wichtigen Geräusche stehen
- die Kühlschranktür,
- Chef kommt heim,
- Tütenrascheln (da könnte ja etwas Essbares abfallen).
Ansonsten unterscheide ich strikt nach
gefährlich (Silvesterknaller, Schüsse, Trommeln) und
ungefährlich ("Bleib!", "Hierher!"). Alles, was ungefährlich ist, wird ignoriert oder aber gelegentlich näher angeschaut, wenn ich gerade Lust und Zeit habe. Einfach, oder?
Meine Freundin Bella übrigens, die ging sogar auf große Feste mit. In aller Ruhe. Die war nämlich stocktaub. Hat also auch gewisse Vorteile, wenn man nicht so gut hört. Der Hund auf dem Foto weiß das auch, glaube ich.
Dein Post ist toll geschrieben, musste echt schmunzeln.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von Sylvia
Lach, Tibi hört bestimmt auch alles - und entscheidet dann selbst, was wichtig ist!
LöschenGrüße aus dem Süden vom Cookie